Nach einer Trennung erscheint das Leben oft grau und farblos. Vorne oder hinten, links oder rechts – die Richtung ist unklar und eigentlich auch egal. Was vorher Freude gemacht hat, fühlt sich nun (allein) höchstens an wie der Abklatsch einer besseren Zeit.
Geht es dir auch so? Damit bist du nicht allein. Viele Menschen erleben diese Phase der Trauer, nachdem eine Beziehung zerbrochen ist. Und zwar ganz gleich ob sie die Verlassenen sind oder ob sie sich selbst getrennt haben.
Beim Verlassenen bleiben oft Wut, Verzweiflung und Unverständnis. Wer sich getrennt hat, kämpft trotzdem mit dem Verlust eines nahestehenden Menschen, mit Schuldgefühlen, Anfeindungen aus Familie und Freundeskreis und damit, liebgewonnene Dinge und Gewohnheiten aufgeben zu müssen.
„Das muss nicht sein“, könnten wir als Trennungscoaches und Berater an dieser Stelle sagen, um für unser Seminar zu werben. Aber das wollen wir gar nicht. Denn die Phase der Trauer ist gut. Sehr gut sogar. Wenn man sie richtig (er)lebt, hilft sie uns, zu uns selbst zu finden. Zu wachsen, zu reifen und noch stärker zu werden. Blödes Blabla denkst du? Ist es nicht – versprochen. Wir zeigen dir, wie du es schaffst, diese schwere Zeit für dich zu nutzen.